manuelle Therapie

 Verspannungen und Blockaden der Strukturen im Bewegungsapparat des Pferdes, verhindern einen physiologischen Bewegungsablauf. Dies hat Auswirkungen auf den gesamten Körper, physisch und auch psychisch. Schon eine kleine Verspannung eines Muskels kann grosse Auswirkungen haben und Schmerze verursachen. Da alle Strukturen im Körper über die myofaszialen Ketten miteinander verbunden sind, muss Auslöser und Symptom nicht immer am gleichen Ort zu finden sein. Ziel der manuellen Therapie ist es, die Eingeschränkten Strukturen über feine Techniken zu lösen, damit sie ihrer normale Funktion nachgehen können. Dazu gehört unter anderem:
- Gelenksblockaden lösen
- Muskelverspannungen lösen
- schwache Muskeln stärken
- Faszienverklebungen lösen
- Behandlung des Bindegewebes
- energetische Ergänzung mit Meridianen und Farbe

Wichtig:

Diese feine Art der Therapie eignet sich  zur Prophylaxe wie auch bei chronischen Problemen. Bei akuten Problemen kann es andere Therapien ergänzen, jedoch sollte da zur Diagnosestellung immer ein Tierarzt hinzugezogen werden. Nach der Behandlung darf das Pferd mindestens 2 Tage nicht geritten, longiert oder sonst gearbeitet werden. Gemütliche Spaziergänge wären das Optimale. Am 3 Tag sollte man mit einem gemütlichen Ausritt oder leichter Bodenarbeit wieder einsteigen.